Die drei Wunder aus Madagaskar


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soziales Engagement

Unsere Eltern haben uns nicht nur gelehrt, anderen in Not zu helfen, sondern sie selbst haben ständig helfende Hände gezeigt. Sie haben Schulen und Kirchen aus ihrer eigenen Tasche gebaut.

Jetzt versuchen mein Lebensgefährte und ich, das Gleiche zu tun. Wir versuchen, gebrauchte Krankenwagen, sowie Krankenbetten und Medikamente für Madagaskar zu organisieren. Weil es in den ländlichen Regionen Madagaskars keine Krankenwagen


gibt, kommt für viele Menschen medizinische Hilfe einfach zu spät.
Vor 9 Jahren wurde ein Mädchen von einem LKW überfahren. Kein Taxifahrer wollte sie mitnehmen, weil sie zu stark blutete. Nach Stunden kam ein reicher Samariter und brachte sie in eine Klinik. Aufgrund der verlorenen Zeit mussten die Chirurgen ihr linkes Bein amputieren. Mit Hilfe der Orthopädietechnik und der Beckenbauer Stiftung konnte ich dafür sorgen, dass sie eine robuste Prothese bekommen hat.

Wir sammeln gebrauchte Spielzeuge und Kleidung. Wenn wir nach Madagaskar fliegen, werden wir sie unter den Straßenkindern verteilen. Die große Freude der Kinder kann man nicht beschreiben. Man muss mitmachen, mitfliegen und mithelfen, dann sieht man, dass Helfen die größte Freude ist.


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