Die drei Wunder aus Madagaskar


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Zusammenfassung

„Die drei Wunder aus Madagaskar“ ist eine Geschichte, die den kleinen und großen Lesern einen Überblick über die schöne Insel, deren Leute, Kultur, Tiere, Natur
verschafft.
Viele wissen sehr wenig über dieses Land. Einige denken, dass die Insel nur von Lemuren bewohnt wird.

Die drei Wunder in dieser Geschichte sind drei Lemuren. Sie hatten die Gabe von ihrer menschlichen Pflegemutter Rasoa, Gedanken der anderen Tiere und der Menschen zu lesen und sich durch Gedanken mit Rasoa zu unterhalten.
Sie hießen Mo, Barbo, Neny und verhielten sich wie echte Menschen. Außerdem waren sie sehr lustige und vor allem talentierte Tiere. Sie gaben eine kleine artistische Show für die Touristen in ihrem Ort Ranomafana.
Rasoa, die Pflegemutter, liebte sie sehr, als wären sie Ihre Kinder gewesen. Dass sie aber auch ein kleines Wunder vollbringen konnten, ahnte sie aber nicht, bis eine Touristin namens Martha Müller mit ihrem kranken Sohn Max nach Ranomafana kam.



Max litt nach Auskunft seiner Ärzte, unter einem großen Schock nach dem plötzlichen Tod seines geliebten Vaters. Er redete, spielte und lachte nicht mehr, hat den Kontakt zu seiner Umwelt abgebrochen.
Nach mehreren Monaten erfolgloser Therapie entschied sich seine Mutter dafür, mit ihm eine Reise ins Land der Lemuren zu unternehmen, weil Max mit seinem verstorbenen Vater die Vorliebe für diese Tierart teilte. Martha hoffte, dass sich der Zustand ihres Sohnes mit der Entdeckung anderer Welt verbessern wird. Sie sparte für diesen Urlaub ihre Ersparnisse und lernte Französisch. Aufgrund seiner warmen Quellen mit Heilwirkung entschied sie sich für den Ort Ranomafana, damit sie sich auch mal für ihren Rücken etwas Gutes tun konnte.

Ranomafana ist eine kleine Stadt in der Provinz von Fianaratsoa. Naturliebhaber können in diesem berühmten Ort viele verschiedene, schöne Pflanzen wie 2000Orchideenarten bewundern. Außerdem leben dort viele verschiedene Arten von Lemuren so wie Barbo, Mo und Neny.

Kaum sind Martha und ihr Sohn Max in Ranomafana angekommen, wurden Barbo, Mo und Neny Zeugen der Gebete von Martha.
Gemeinsam beschließen sie, dem Jungen zu helfen. Ihr Plan schien erfolgreich zu werden, denn nach dem ersten Kontakt mit den drei Lemuren lächelte Max zum ersten Mal nach dem Tod seines Vaters und redete ein bisschen.
Martha war von der Fähigkeit der drei Tiere begeistert, dass sie nicht nur kranken Kindern helfen konnten, sondern konnten sie auch unterhalten. Sie schloss mit Rasoa, der Pflegemutter, Freundschaft, und schlug ihr vor, die drei kleinen Wunder mit nach Deutschland zu nehmen. Dort sollten sie anderen kranken Kindern durch ihre kleinen Shows und Unterhaltungen helfen.
Als Rasoa sich einverstanden erklärte, begann das große Abenteuer der drei Lemuren mit Max, Martha und Rasoa.
Naivo, Rasoas Nachbar war allerdings eifersüchtig auf den Erfolg der Lemurenshow. Zusammen mit seiner Frau beschloss er, die drei Lemuren zu entführen. Nur mit Hilfe von Martha, von Max und etwas Glück, gelang es Rasoa, Neny, Barbo und Mo zu befreien.

Sie begaben sich auf ein Schiff in Richtung Deutschland. Die Erlebnisse, ihr Abenteuer der Sechs während der Überfahrt in den Häfen Afrikas werden in der nächsten Geschichte erzählt.
sparte für diesen Urlaub ihre Ersparnisse und lernte Französisch. Aufgrund seiner warmen Quellen mit Heilwirkung entschied sie sich für den Ort Ranomafana, damit sie sich auch mal für ihren Rücken etwas Gutes tun konnte.

Ranomafana ist eine kleine Stadt in der Provinz von Fianaratsoa. Naturliebhaber können in diesem berühmten Ort viele verschiedene, schöne Pflanzen wie 2000Orchideenarten bewundern. Außerdem leben dort viele verschiedene Arten von Lemuren so wie Barbo, Mo und Neny.

Kaum sind Martha und ihr Sohn Max in Ranomafana angekommen, wurden Barbo, Mo und Neny Zeugen der Gebete von Martha.
Gemeinsam beschließen sie, dem Jungen zu helfen. Ihr Plan schien erfolgreich zu werden, denn nach dem ersten Kontakt mit den drei Lemuren lächelte Max zum ersten Mal nach dem Tod seines Vaters und redete ein bisschen.
Martha war von der Fähigkeit der drei Tiere begeistert, dass sie nicht nur kranken Kindern helfen konnten, sondern konnten sie auch unterhalten. Sie schloss mit Rasoa, der Pflegemutter, Freundschaft, und schlug ihr vor, die drei kleinen Wunder mit nach Deutschland zu nehmen. Dort sollten sie anderen kranken Kindern durch ihre kleinen Shows und Unterhaltungen helfen.
Als Rasoa sich einverstanden erklärte, begann das große Abenteuer der drei Lemuren mit Max, Martha und Rasoa.
Naivo, Rasoas Nachbar war allerdings eifersüchtig auf den Erfolg der Lemurenshow. Zusammen mit seiner Frau beschloss er, die drei Lemuren zu entführen. Nur mit Hilfe von Martha, von Max und etwas Glück, gelang es Rasoa, Neny, Barbo und Mo zu befreien.

Sie begaben sich auf ein Schiff in Richtung Deutschland. Die Erlebnisse, ihr Abenteuer der Sechs während der Überfahrt in den Häfen Afrikas werden in der nächsten Geschichte erzählt.



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